Im Spital war ich in zwei Zimmer untergebracht: Zuerst im Zimmer mit der Nummer 214 danach in 215. Das 214 war das «normale» Zimmer, in dem ich mich von Tag 1 bis Tag 9 aufhielt. Am Tag 9 wurde ich – bevor es mit der Chemotherapie losging – ins Isolationszimmer 215 gebracht. Bis zum Ende meiner Behandlung verbrachte ich hier.
5 Kommentare
Wird das die ganze Zeit dein Zimmer sein?
Nein, nur ein paar Tage bis es ins Isolationszimmer geht.
Hoi Markus
Hattest du schon Kontakt zu den anderen Patienten? Wie ist es so in einer russischen Klinik zu sein?
Hoi André
Lernte eine MS-Betroffene Australierin kennen: 20 Stunden Flug. Die anderen nur kurz gesehen: 2 weitere aus Australien, 2 aus Norwegen, 1 Bulgarien, 3 Holland. Wie der russische Spitalalltag ist? Komisch überall mit all den nicht lesbaren, kyrillischen Beschriftungen. Das Wichtigste ist auf Englisch angeschrieben. Zum Glück sind die Zahlen die gleichen. Zum Beispiel im Lift die Stockwerke. Das Pflegepersonal: Viele sprechen nur ein paar Brocken Englisch. Mit Leo und der Hilfsbereitschaft des Personals geht das ganz gut. Ein paar wenige haben einen grösseren Wortschatz. Mit denen ist es eine Wohltat zu sprechen. Habe den Eindruck professionell betreut zu werden, viele sind sehr herzlich.
Lieber Markus
Das freut mich sehr, dass alles trotz Corona-Virus gut geklappt hat! Ich bin mit meinen Gedanken bei dir und wünsche dir ein unvergesslich gutes Erlebnis mit vollem medizinischem Erfolg!
Ein Mitbetroffener
David